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Zero Project Austria- Landeskonferenz Kärnten

autArK tritt als Projektpartner des Zero Project auf

Das Zero Project, ein von der Essl Foundation initiiertes internationales Forschungsprojekt zur Unterstützung der Umsetzung der UN Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, behandelt im Jahr 2014/15 die Themen Selbstbestimmtes Leben und Politische Teilhabe.


Durch eine Förderung der EU – PROGRESS – wird es möglich, zusätzlich zum internationalen Zero Project alle Ergebnisse des wissenschaftlichen Prozesses – im Wesentlichen die Identifizierungen von weltweit herausragenden Innovative Practices und Innovative Policies sowie die Errechnung von Sozialindikatoren zur Umsetzung der UN Konvention – auch für Österreich aufzubereiten.


Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation von neun Konferenzen in den Landeshauptstädten bzw. Bundesländern. In Kärnten tritt autArK als Projektpartner auf und konnte außerdem LH Stv.in und Sozialreferentin Dr.in Beate Prettner als Schirmherrin der Veranstaltung gewinnen. Zu diesen Konferenzen treffen sich Meinungsbildnerinnen/-bildner und Entscheidungsträgerinnen/-träger des jeweiligen Bundeslandes aus allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen:
•    Politikerinnen/Politiker und Spitzenbeamtinnen/-beamten der Verwaltung und verschiedener Organisationen,
•    Behinderten- und andere Sozialorganisationen,
•    Betreiberinnen/Betreiber von Einrichtungen,
•    Selbstvertreterinnen/Selbstvertreter und Selbstvertretungsorganisationen,
•    Aktivistinnen/Aktivisten,
•    Wissenschafterinnen/Wissenschafter,
•    Medien
•    usw.


Ziel der Konferenz ist die Präsentation existierender und funktionierender Best-Practice-Beispiele aus anderen Bundesländern und anderen vergleichbaren Staaten, die die UN Konvention im Bereich Selbstbestimmtes Leben und Politische Teilhabe als Best-Practice-Beispiele vorbildlich umgesetzt haben, und für die aktuelle Situation im jeweiligen Bundesland besonders relevant sind. Die Vertreterinnen/Vertreter dieser Projekte diskutieren im Anschluss deren konkrete Umsetzbarkeit mit allen relevanten Stakeholdern.