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Strategische Vorschläge für einen inklusiven Arbeitsmarkt

Umsetzungsvorschläge zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt in Österreich

Menschen mit Behinderungen sind in einem hohen Ausmaß vom Arbeitsmarkt und damit einem zentralen Aspekt der gesellschaftlichen Teilhabe ausgenommen. Derzeit ist die Arbeitslosigkeit unter Menschen mit Behinderungen so hoch wie noch nie seit Beginn ihrer statistischen Erfassung.

 

Besonders drastisch ist außerdem die Situation der 23.500 Menschen, denen Arbeitsunfähigkeit attestiert wurde und die damit de facto ihr ganzes Leben vom allgemeinen Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind. Führende österreichische Dachverbände haben sich zusammengeschlossen und strategische Vorschläge für einen inklusiven Arbeitsmarkt erarbeitet. Einer dieser Dachverbände ist der Dachverband für berufliche Integration Austria (dabei-austria) in dessen Vorstand autArK durch seinen Geschäftsführer Andreas Jesse vertreten ist.

 

Strategische Vorschläge für einen inklusiven Arbeitsmarkt

Dieses Arbeitspapier soll aufzuzeigen, was in Österreich unternommen werden muss, damit alle Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben zu arbeiten um ein Erwerbseinkommen zu erzielen bzw. Pensionsansprüche zu erwerben. Es soll als Orientierung für die Erstellung des nächsten Nationalen Aktionsplans Behinderung (NAP) 2021 bis 2030, dessen Ziel die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sein muss, dienen.

 

Andreas Jesse: „Nur eine umfassende Strategie zur Erreichung eines inklusiven Arbeitsmarkts kann die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen beenden. Daher richten sich die Vorschläge sowohl an die Bundesregierung, als auch an die Landesregierungen und die Gemeinden.“

 

 

Die strategischen Vorschläge für einen inklusiven Arbeitsmarkt finden Sie hier zum Download. Laden Sie sie herunter, verbreiten Sie sie in Ihren Netzwerken und nutzen Sie sie in Ihren Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern auf allen Ebenen.

 

 

Downloads:

 

 

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