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Mediengespräch Kärntner Gebietskrankenkasse und autArK

Thema: „Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sozialbereich“

Rund 100.000 Menschen sind österreichweit in Sozialberufen tätig und fast 6.000 Beschäftigte im Sozialwesen (ohne Heime) gibt es in Kärnten.
Belastungen – sowohl physischer als auch psychischer Natur – stehen im Sozialbereich an der Tagesordnung und stellen Mitarbeitende und Unternehmen vor zu lösende Aufgaben.


Um Arbeitsbedingungen zu optimieren, begann autArK vor 8 Jahren, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Unternehmen umzusetzen. Bei der Implementierung der BGF-Maßnahmen wurde die Soziale Dienstleistungs-GmbH von der Kärntner Gebietskrankenkasse unterstützt.


Im Jahr 2017 wurde autArK bereits zum zweiten Mal mit dem BGF-Gütesiegel ausgezeichnet.


Im Rahmen eines gemeinsamen Mediengesprächs mit der Kärntner Gebietskrankenkasse – bei dem autArK als regionales best-practice ausgewählt und präsentiert wurde - am 29. September in Klagenfurt, schilderte Andreas Jesse, GF autArK Soziale Dienstleistungs-GmbH, die Herausforderungen im Berufsalltag für die 384 Beschäftigten, zeigte Erfolgskriterien für Gesundheitsförderung im Job auf und berichtete über konkrete BGF-Maßnahmen, die im Unternehmen umgesetzt werden.
KGKK-Direktor Dkfm. Maximilian Miggitsch und Claudia Stumpfl, Leiterin der Abteilung Gesundheit, skizzierten ein Bild von der Entwicklung der betrieblichen Gesundheitsförderung in Kärntner Unternehmen und berichteten über Rahmenbedingungen und Vorteile einer erfolgreichen Umsetzung.

Im Anschluss an das Pressegespräch zeigten autArK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einem „Unternehmensrundgang“ ganz konkret, wie gesundheitsfördernde Maßnahmen im Berufsalltag umgesetzt werden.

 

Zur Bildgalerie des BGF-Mediengesprächs gelangen Sie hier