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Beschäftigung ohne Benachteiligung

Das M.U.T. Magazin lud zum Interview

Der Anteil von Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung in der Bevölkerung wächst. Und der demographische Wandel trägt dazu bei, dass dieses Thema zusätzlich an Bedeutung gewinnt.
Die Projektverantwortliche autArK’s für den Bereich „Beratungsservice für Unternehmen“, Ing.in Tina Brunner, wurde dazu im aktuellen M.U.T.-Magazin interviewt.
Sie geht in ihren Ausführungen darauf ein, dass Behinderung nicht zwangsläufig zu einer Verminderung von Arbeitsleistung bzw. Arbeitsqualität führt und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Behinderung eine wertvolle Ressource für Unternehmen sowohl in sozialer aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht sein können.
Dieser Mehrwert muss nur erkannt werden. Dazu ist jedoch Aufklärungsarbeit notwendig, um Vorbehalte abzubauen. Abgestimmt auf die individuellen betrieblichen Anforderungen berät Ing.in Brunner über verschiedene Möglichkeiten der Beschäftigung von Menschen mit Benachteiligung und/oder Behinderung und unterstützt Unternehmen mit weiteren Dienstleistungen autArK’s bei der Suche nach geeigneten Arbeitskräften.

Den gesamten M.U.T. Artikel finden Sie hier