Im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen autArK und dem Franziskuswerk Schönbrunn, die auf einer Städtepartnerschaft zwischen Klagenfurt und Dachau beruht, nahm eine Delegation autArK’s, gemeinsam mit der Klagenfurter Stadträtin für Bildung, Familie und Integration, Ruth Franziska Feistritzer, bei der Langen Nacht der Offenen Türen, die am 18. September in Dachau stattfand, bei einer Gemeinschaftsvernissage der autArKademie Kreativwerkstatt und des Franziskuswerks, im Ludwig-Thoma-Haus teil. Rund 2000 Besucherinnen und Besucher genossen die Atmosphäre und erfreuten sich an der Mischung aus Kunst und Kultur.
GF Andreas Jesse, autArK im Rahmen seiner Grußworte: „Ich möchte mich für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Franziskusheim Schönbrunn und die gelungene gemeinsame Vernissage unserer Klientinnen und Klienten aus unseren Kreativwerkstätten im Namen aller Beteiligten sehr herzlich bedanken und freue mich schon auf weitere Kooperationsprojekte.“
Auch die renommierte Süddeutsche Zeitung nahm sich des Themas an und berichtete im Rahmen ihrer Ausgabe vom 21.09. unter der Rubrik: „Kultur im Landkreis“: „Ludwig-Thoma-Haus: Andreas, der begnadete Zeichner von Schönbrunn, fotografiert Tanja aus Klagenfurt vor einem ihrer Bilder. Ihre Augen leuchten vor Stolz. Als Festredner Andreas Jesse Künstlerinnen und Künstler persönlich vorstellt, jauchzen sie. Auffallend an der Ausstellung ist, dass die Schönbrunner Malwerkstatt um Jessica Appler malerisch unterwegs ist, während die Klagenfurter grafische Techniken bevorzugen. Übrigens wurde auch gut verkauft. Dachaus Bürgermeister Kai Kühnel hob die Bedeutung kreativer Begegnungen hervor. Die Klagenfurter Referentin Ruth Franziska Feistritzer würdigte die Idee dieser Ausstellung als einen „ganz anderen Weg der Partnerschaft“. Und Valentin Schmidt aus Schönbrunn hofft, dass diese Kunst den Zugang zur Idee der Inklusion eröffnet.“
Den gesamten Artikel in der Süddeutschen Zeitung finden Sie hier
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