Am 18. Dezember 2023 fand in den Räumlichkeiten der autArK Zentrale in Klagenfurt ein weiterer Workshop statt, der im Rahmen des clever-Fortbildungsprogramms für unsere Mitarbeiter*innen mit Behinderungen organisiert wurde.
Unter der Leitung von Thomas Lerchbaumer, von der renommierten Firma Infineon Technologies IT-Services GmbH, und Florian Wabnig, einem Mitarbeiter unseres autArK-Teams, versammelten sich acht Teilnehmer*innen, die teilweise bereits an vorherigen Workshops teilgenommen hatten. Der Workshop war bereits der dritte der Veranstaltungsreihe und berücksichtigte die Erfahrungen der vorangegangenen Veranstaltungen, bei denen das Innenleben von Computern und Smartphones erkundet wurde. Dieses Mal war der Fokus auf die faszinierende Technologie hinter Spielekonsolen gerichtet.
Die Teilnehmer*innen waren aktiv am Zerlegen und Untersuchen der Konsolen beteiligt, um einen tiefen Einblick in ihre Funktionsweise und Struktur zu gewinnen. Die Begeisterung und das Engagement der Teilnehmer*innen, insbesondere da viele von ihnen in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne mit Konsolen spielen, waren äußerst inspirierend.
Ein zentraler Aspekt dieses Workshops war die Verbindung zwischen der Wirtschaft und unseren Mitarbeitenden bei autArK. Die Partnerschaft mit Thomas Lerchbaumer von Infineon, der sich stets mit Begeisterung und großem Engagement einbringt, betont die Bedeutung solcher Kooperationen und das Zusammenwirken von Wirtschafts- und Sozialbereich. Ebenso gebührt Sonja Renger-Wendegass Anerkennung für ihre Verantwortung im clever-Programm und ihr beharrliches Bestreben, herausragende Veranstaltungen zu organisieren.
Die Veranstaltung bot einen bedeutsamen Einblick in die Möglichkeiten der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt und wie dieser zukünftig noch besser gelingen kann. Der Austausch zwischen Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Hintergründen und die Einbindung von Expertise aus der Wirtschaft sind grundlegende Schritte, um eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Diese Workshops veranschaulichen, wie durch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und sozialen Organisationen wie autArK die Barrieren für die Integration am Arbeitsplatz überwunden werden können.
Der Erfolg dieses Workshops unterstreicht die Bedeutung solcher Initiativen, um eine inklusivere Gesellschaft und Arbeitswelt zu gestalten. Durch die Schaffung solcher Lerngelegenheiten und die Förderung von Partnerschaften zwischen Unternehmen und sozialen Einrichtungen kann Inklusion in der Arbeitswelt weiter vorangetrieben werden.
Die Veranstaltung war ein weiterer Schritt auf diesem Weg und wir sind stolz darauf, diesen positiven Trend voranzutreiben und die Öffentlichkeit über diese bedeutsamen Bemühungen zu informieren.
